Vielen Dank für Deine Reise mit der Aida Venus. Mein Name ist Käptn Käfte und ich werde Dich auf Deinem Weg durch den Cyberspace begleiten. Erlebe den Orbit in seiner vollen Schönheit, seiner endlosen Weite und seiner ganzen Obskurität. Reise mit mir in entfernte Galaxien, zu abgelegenen Planeten und durch unsere irdische Zeit. Halte Dich fest.
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Als Beschützer unseres schönen Alls macht er Weltraumganoven und anderen Geschöpfen der Sterne den Gar aus. Seinen imponierenden Gesang hört man weit über die Grenzen der Milchstraße hinaus. Mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit zieht er von Planet zu Planet und tut das, was niemand sonst zu tun vermag. Nicht der Held den wir verdienen, aber der Held den wir brauchen.
Nach kurzem Aufenthalt im Delta-Quadraten "Epsilon Peta" erhielten wir vom Oberkommando unseres Heimatplaneten den Auftrag ins 6 Lichtjahre entfernte Erfurt zu fliegen, um einen dort beheimateten Weltraumschuppen zu inspizieren. Mit Warp 6, guter Laune und ein oder zwei Erdenbieren starteten wir also unsere Reise. Trotz des krankheitsbedingten Ausfalls unseres Navigators gelangten wir sicher ans Ziel. In Erfurt angekommen, ging es direkt los. Das anfängliche Misstrauen der anderen Gäste wich schnell und wie immer verwandelten wir das Etablisment in eine Festung der guten Laune.
Als Musikkapelle aus der Galaxie der Frühaufsteher liegt es in der Natur der Sache, dass wir insbesondere in den frühen Tagesstunden zu Höchstform auflaufen. Aus diesem Grund erhielten wir den Auftrag einen Abstecher zu den Nächten des Frostfeuers zu machen, eine interstellare Festivität, die einmal im Jahr südlich des Exoplaneten Berlins stattfindet. Pünktlich zum Frühstück um 9:00 (Erdenzeit) betraten wir die Bühne und machten das, was wir immer machen: den Saal in einen Tempel der guten Laune verwandeln. Das vom Vortag etwas angeschlagene Publikum wurde aus ihrem Halbschlaf gerissen und durfte unseren lieblichen Klängen lauschen. Es blieb, wie immer, kein Auge und keine Kehle trocken. Mit fortschreitender Show stieg dementsprechend auch der Alkoholpegel und somit konnte der Tag endlich wie gewohnt beginnen.
Eine Reise durch das All ist kräftezehrend. Trink erstmal!
Käpt’n Käfte ist ein Mann mit vielen Interessen. Aufgewachsen als Sohn eines Orgelbauers und einer Aktmalerin entdeckte er schon früh seine Leidenschaft für die schönen Dinge des Lebens, für Kunst und Kultur. Durch seine Tätigkeit als Schiffskapitän erkundete er bereits viele Galaxien in den endlosen Weiten des Alls. Im Laufe der Jahre sammelten sich auf diesen Reisen zahlreiche Kunstwerke, Skulpturen und Obskuritäten an. Ausgewählte Exponate seiner ausschweifenden Sammlung findest Du hier.
Hinweis: Einige der Werke können als Nachdruck käuflich erworben werden.
Bock den Highscore zu knacken?
Ja man!Getreu unserem Motto "Auswärts ist man asozial" reisten wir in voller Besatzung nach Leipzig in den Felsenkeller zum "Torture the Masses", veranstaltet durch unsere Freunde der Stuhlbruderschaft. Als Opener dürften wir den Abend beginnen. Mit unserem unvergleichlichen Charme eroberten wir wie immer die Herzen der Gäste und die Veranstaltung konnte erfolgreich gestartet werden.
Liebe Reisende,
von Zeit zu Zeit stößt man in den Weiten des Alls auf Fragmente vergangener Zeiten. Dies hier ist ein solches Exemplar. Eine Audioübertragung aus alten Tagen, aufgenommen in der Lobby Union in Erdeborn im Jahre 2011. Als unbedarfte Jünglinge zogen wir damals durch die Galaxien und vergnügten uns so gut es ging.
Ein Auftritt, den wir so schnell nicht vergessen werden. Wir betraten die Bühne nach unseren galaktischen Freunden von Ephibrilium. Das Publikum war demzufolge bereits auf einen qualitativen Musikgenuss der besonderen Art eingestellt. Diese Erwartungshaltung konnten wir auch hier wieder voll erfüllen, doch seht selber.
Das war es vorerst mit Deiner Reise auf der Aida Venus. Die gesamte Crew wünscht Dir eine entspannte Heimreise. Wir freuen uns, Dich auch bald bei uns begrüßen zu dürfen, wenn es wieder heißt:
Spacy Grüße,
Dein Käpt'n Käfte und die Crew